Aufbau und Gliederung der Masterarbeit: Beispiele und Tipps 6 Jahren ago

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Einleitung, Hauptteil und Schluss – dieses Prinzip kennt jeder Student bereits aus Schulzeiten und lässt sich prinzipiell auf jede wissenschaftliche Arbeit anwenden. Dennoch: Eine Masterarbeit ist umfangreicher als jede Haus- oder Bachelorarbeit und womöglich das Wissenschaftlichste, das du jemals erarbeiten wirst. Umso wichtiger ist es, dass du alle Kniffe kennst, um deine Masterarbeit von Anfang an sinnvoll und methodisch korrekt zu gliedern und strukturieren.

In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Aufbau und der Gliederung deiner Masterarbeit – Beispiele inklusive.

Der Umfang der Masterarbeit: Wie viele Seiten muss ich schreiben?

An vielen Universitäten gilt folgende Daumenregel: Bachelorarbeiten entsprechen einem Umfang von 40 bis 60 Seiten, für Masterarbeiten gelten ca. 80 bis 120 Seiten. So manche Universität gibt die Erwartung an den Umfang auch in Wörtern an, die dann etwa zwischen 15.000 und 20.000 Wörtern liegt. Wiederum andere geben lediglich die Bearbeitungszeit vor, äußern jedoch keinerlei Beschränkung im Hinblick auf Seiten- oder Wortanzahl. Je nachdem, ob du deine Masterarbeit in drei oder sechs Monaten verfasst, kannst du dich bereits an folgenden Faustregeln orientieren:

3 Monate Bearbeitungszeit = 60-80 Seiten

6 Monate Bearbeitungszeit = 80-120 Seiten

In Erfahrung zu bringen ist darüber hinaus, ob im vorgegebenen Rahmen Abbildungen und Quellenverweise einberechnet sind, oder ob es sich um die reine Länge des Fließtextes handelt. Deshalb gilt: Vor Beginn der Bearbeitungszeit unbedingt die formalen Richtlinien beim Erstprüfer erfragen. Denn die Länge einer Masterarbeit variiert in Deutschland häufig in Abhängigkeit von Studiengang, Universität, Lehrstuhl, Betreuer und Thema. Die Frage zum Umfang der Masterarbeit sollte unbedingt geklärt sein, bevor du mit der eigentlichen Recherche und dem Schreiben beginnst. Nicht nur, weil an vielen Universitäten strenge Regeln gelten und das Nichteinhalten von formalen Vorgaben zu Punktabzug führt, sondern auch, weil der Aufbau und die Gliederung deiner Masterarbeit durch deren Umfang bedingt werden. So darf die Einleitung bei einer Masterarbeit von über 100 Seiten beispielsweise länger sein als bei einer halb so langen Arbeit.

Welcher Teil der Masterarbeit sollte wie lang sein?

Da die durchschnittliche Länge von Masterarbeiten variieren kann, lässt sich diese Frage nur mit prozentualen Schätzwerten beantworten. In der Regel gilt: Einleitung und Schluss nehmen jeweils etwa 10 – 15% der gesamten Textlänge ein, während 70 – 80 % des Textes in den Hauptteil gehören.

Der formale Aufbau: Was gehört neben Einleitung, Hauptteil und Schluss noch in die Masterarbeit?

Foto: Jessica To’oto’o on Unsplash

Auch hier gilt: Unbedingt die Vorgaben der Universität bzw. des Betreuers einhalten. Viele Hochschulen veröffentlichen Leitfäden zum wissenschaftlichen Arbeiten, in denen nicht nur der geforderte Umfang von Bachelor- und Masterarbeiten klar kommuniziert wird, sondern ebenfalls alle weiteren Formalien definiert werden, wie etwa welche Schriftgröße und welcher Zeilenabstand verwendet wird und welche weiteren Anhänge es beizufügen gilt.

In der Regel besteht jede Masterarbeit neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Masterarbeitsthema aus

– einem Deckblatt, aus dem dein Name, Studiengang, Thema der Masterarbeit sowie der Betreuer und die Universität hervorgehen

– der Eidesstattlichen Erklärung, mit welcher du bestätigst, dass du die Arbeit selbstständig verfasst und alle Quellen korrekt und vollständig gekennzeichnet hast

– einer Danksagung und / oder einem Vorwort, die in der Regel keine verpflichtenden Bestandteile einer Masterarbeit, an einigen Universitäten jedoch gängige Praxis sind. Eine Danksagung bietet die Möglichkeit, dich bei Personen zu bedanken, die dich beim Verfassen deiner Masterarbeit unterstützt haben – zum Beispiel bei deinem Betreuer oder einer Person, mit der du ein Experteninterview geführt hast. Das Vorwort kannst du nutzen, um deine persönliche Motivation für dein Masterarbeitsthema näher zu erläutern. Es sollte jedoch keine Inhalte oder Ergebnisse der Arbeit vorwegnehmen.

einem Inhalts-, Abbildungs-, Abkürzungs- sowie Tabellenverzeichnis: Informationen über das an deiner Universität gängige Nummerierungsformat für alle Verzeichnisse sowie die Reihenfolge, in der sie in die Masterarbeit eingefügt werden,  finden sich in der Regel in den Leitfäden für wissenschaftliches Arbeiten

Anhängen, d. h. allem, was als zusätzliche Information für den Leser notwendig ist, aber nicht direkt oder nicht in voller Länge in die Masterarbeit integriert wurde, z. B. ein transkribiertes Experteninterview.

Der rote Faden: Wie gliedere ich meine Masterarbeit inhaltlich sinnvoll?

Inhaltliche Stringenz und klare Argumentationslinien sind das A und O einer wissenschaftlichen Arbeit. Nicht nur für den späteren Leser, sondern auch für dich als Schreibenden ist es wichtig, während der mehrmonatigen Bearbeitungszeit den Überblick zu behalten. Wenn du deine Masterarbeit von Beginn an sinnvoll strukturierst und gliederst, läufst du nicht Gefahr dich unterwegs zu verzetteln. Die folgenden Tipps helfen dir, den roten Faden durch deine Arbeit zu ziehen und ihn nicht mehr aus den Augen zu verlieren.

3 Schritte zur perfekten Gliederung

1. Die Einleitung: Den Spannungsbogen bauen

Die besondere Rolle der Einleitung wird beim wissenschaftlichen Arbeiten nicht selten verkannt. Sie ist viel mehr als schmuckes Beiwerk und „Vorgeplänkel“ zu dem, wo die eigentliche Magie passiert. Die Einleitung leistet das, was in der Startup-Szene als „Pitch“ bezeichnet wird. Beim Pitch geht es darum, in möglichst kurzer Zeit von einer Idee zu überzeugen, um so das Interesse von Investoren zu gewinnen. Auf die wissenschaftliche Arbeit bezogen heißt das: Potenziellen Lesern auf möglichst wenig Raum, mit fundierten Fakten zu verdeutlichen, warum sie an dieser Stelle unbedingt weiterlesen müssen. Wenn du die Einleitung als Pitch verstehst, schaffst du aber nicht nur für den Leser Klarheit, sondern definierst dir selbst eine Art Fahrplan, den du anschließend konsequent abarbeiten kannst. Drei Fragen dürfen in der Einleitung auf keinen Fall unbeantwortet bleiben:

Was und Warum?

Egal, zu welchem Thema du schreibst: Am Anfang der Masterarbeit steht ein – mehr oder weniger breit gefasster – Themenkomplex, der in irgendeiner Art und Weise für unsere Gesellschaft insgesamt oder für einen Teil dieser relevant ist. Deine erste Frage sollte daher immer lauten: Womit beschäftige ich mich genau und welche besondere Bedeutung kommt diesem Thema zu? Unmittelbar daran schließt sich die Beschreibung des Problems an, welches sich aus dem Thema ergibt. Warum ist es wichtig, dass du gerade dieses Thema näher beleuchtest? Wurde ihm im wissenschaftlichen Kontext bisher keine oder wenig Beachtung geschenkt? Wurde es nur unter bestimmten (unzureichenden) Aspekten betrachtet? Oder ist es lediglich mit bestimmten (unzureichenden) Methoden untersucht worden?

Wozu?

Nach der Identifikation bisheriger Forschungslücken gilt es herauszustellen, warum es sich lohnt, diese Lücke zu schließen. Warum solltest du hier weiterschreiben? Es mag merkwürdig klingen, aber dir selbst zu verdeutlichen, welchen übergeordneten wissenschaftlichen Mehrwert du leistest, ist von enormer Bedeutung, um dich während des Schreibprozesses nicht in Details zu verlieren, die keinen Beitrag zur Lösung des originären Forschungsproblems leisten. Definiere dir deine zentrale Forschungsfrage daher so genau wie möglich, bevor du mit dem Recherchieren und Schreiben beginnst. Dein Betreuer wird deine Arbeit schlussendlich in erster Linie danach beurteilen, ob du logisch und präzise deine Forschungsfrage beantwortet hast. Es ist deshalb fundamental, dass deine Forschungsfrage klar und deutlich aus deiner Einleitung hervorgeht.

Wie?

Das „Wie?“ ist schließlich eine Frage nach dem Rahmen, in dem die wissenschaftliche Auseinandersetzung stattfindet. Welche Teilfragen musst du beantworten, um Ergebnisse zu deiner zentralen Forschungsfrage zu erhalten? Und: Auf Basis welcher Methodik schaffst du das eigentlich? Das „Wie?“ rundet den wissenschaftlichen Pitch ab, indem es den inhaltlichen und methodischen Fahrplan zur Beantwortung der übergeordneten Fragestellung skizziert.

Hast du all diese Fragen in der Einleitung thematisiert, hast du den perfekten Spannungsbogen um deine Masterarbeit gespannt. Dein Betreuer wird sich mit Freude auf den Hauptteil stürzen, in dem du u. a. deine Ergebnisse präsentierst.

 

2. Der Hauptteil: Stringent und logisch aufgebaut mit der Häuschen-Methode

Hast du in der Einleitung erst einmal Interesse geweckt, ist es wichtig, diesen Fahrplan genau so einzuhalten, damit dein Prüfer auch genau das zu lesen bekommt, was er oder sie nach der Lektüre deines Pitches erwartet. Der primäre Zweck des Hauptteils ist das Darstellen deiner Forschungsergebnisse. Dies erfolgt beim wissenschaftlichen Arbeiten jedoch niemals isoliert vom bisherigen Forschungsstand, sondern immer eingebettet in den thematischen Kontext und in Relation zu dem, was andere bereits herausgefunden haben.  Am besten näherst du dich der perfekten Gliederung des Hauptteils, indem du dir die Konstruktion eines zweigeschössigen, unterkellerten Hauses vorstellst.

Die Theorie = der Keller

Du beginnst deinen „Hausbau“ im Keller. Das Grundlagen- bzw. Theoriekapitel bildet das Fundament deiner Masterarbeit. Hier hast du die Gelegenheit alle Begrifflichkeiten zu definieren und zentrale Theorien vorzustellen, die für deine weiteren Untersuchungen von Relevanz sind. Der Keller steht für alles an Hintergrundwissen, das der Leser braucht, um deine späteren Analysen und Ergebnisse zu verstehen. Achte darauf, den Leser im Theorieteil immer wieder zurück auf deine Forschungsfrage zu lenken, um den roten Faden beim Leser präsent zu halten. (Warum wird ausgerechnet diese Definition zur Beantwortung deiner Forschungsfrage benötigt?)

Der aktuelle Forschungsstand = das Erdgeschoss

Hast du die theoretischen Grundlagen gelegt, beleuchtest du den Status Quo der Forschung auf deinem Themengebiet. Was haben andere Autoren zu diesem Thema bereits veröffentlicht? Stelle die Inhalte bisheriger Studien dar und setze sie in den Zusammenhang, indem du sie beispielsweise vergleichst. Keine Masterarbeit kommt ohne die Auseinandersetzung mit bereits publizierten Ergebnissen aus. Sie sind die Basis für das, was du in deiner Arbeit herausfinden wirst.

Die Methodik = das Obergeschoss

Nun wächst dein Haus in die Höhe – du beginnst mit dem Herausarbeiten deiner eigenen Forschungsergebnisse. Damit der Leser deine Erkenntnisse jedoch nachvollziehen und inhaltlich einordnen kann, musst du den Rahmen, in dem sie entstanden sind, näher beleuchten. In diesem Teil erklärst du ausführlich deine Vorgehensweise, indem du die angewandte Forschungsmethode, deine Datenquellen, Datenstrukturen und Analyseverfahren benennst und diskutierst. Nur so kann dein Betreuer deine Ergebnisse im Gesamtzusammenhang betrachten und die Qualität deiner Arbeit beurteilen.

Die Ergebnisse = das Dach

Mit der Vorstellung deiner Forschungsergebnisse rundest du den Hauptteil ab – das Haus ist komplett. Wichtig ist, dass du deine Ergebnisse nicht nur nennst, sondern auch interpretierst. Welche Antworten auf deine originäre Forschungsfrage liefern die Ergebnisse? Und wie bereichern sie die Forschung auf deinem Themengebiet? Ziehe logische Schlussfolgerungen und stelle nur die Punkte in den Vordergrund, die deine Forschungsfrage auch tatsächlich betreffen.

 

3. Der Schluss: Der Kreis schließt sich

Der Aufbau deiner Masterarbeit ist perfekt, wenn Einleitung und Schluss wie Zahnräder ineinander greifen und alle in der Einleitung aufgeworfenen Forschungsfragen im Schlussteil (auf Basis der im Hauptteil dargestellten Ergebnisse) zusammenfassend beantwortet werden. Auch die angewandte Methodik wird im Fazit nochmals aufgenommen. Denn der Sinn und Zweck eines Resümees ist eben auch, das eigene Vorgehen und die inhaltlichen Ergebnisse kritisch zu hinterfragen. Versuche, über den Tellerrand hinaus zu denken: Welche alternativen Schlussfolgerungen wären möglich, welche weiteren Methoden hätten möglicherweise zu ähnlichen oder anderen Erkenntnissen geführt? Gibt es Bedarf für weitere Forschung auf diesem Gebiet? Welche Fragen blieben womöglich noch offen oder haben sich aus der Bearbeitung des Themas heraus neu ergeben? Von welchem Nutzen sind deine Ergebnisse für die Welt? Das perfekte Fazit gibt komprimiert Auskunft über die Quintessenzen deiner Arbeit und reflektiert den gesamten methodischen sowie inhaltlichen Arbeitsprozess.

Genug Theorie – Zeit für ein Beispiel

In der Abbildung siehst du, wie sich all diese Tipps in die Praxis umsetzen lassen. Wir haben beispielhaft eine Muster-Gliederung für eine Masterarbeit zum Thema „Sportgroßevents in Schwellenländern: Fluch oder Segen?“ erstellt. Über die inhaltliche Ausgestaltung dieses fiktiven Schreibprojektes lässt sich selbstverständlich streiten, jedoch zeigt das Beispiel, wie sich die Fragen „Was?“, „Warum?“ und „Wozu“? in der Einleitung im Punkt „Problemstellung und Zielsetzung“ widerspiegeln, während „Wie?“ im Punkt „Methodisches Vorgehen“ behandelt wird. Der Hauptteil wurde nach der Häuschen-Methode erstellt und gegliedert. Der Schlussteil folgt ebenfalls der oben beschriebenen Logik, indem er Zusammenfassung, kritische Reflexion und Ausblick enthält.

Du hast schon eine Idee für die Gliederung deiner Masterarbeit? Probiere doch gleich einmal aus, sie im Auratikum-Tool zu visualisieren! Wie genau das geht, erfährst du hier.

Kurz und Knapp:

Der Aufbau und die Gliederung deiner Masterarbeit sind perfekt, wenn…

1. … deine Arbeit den formalen Anforderungen deiner Universität entspricht und alle notwendigen Elemente wie das Deckblatt, die Eidesstattliche Erklärung, die Danksagung sowie alle Verzeichnisse und Anhänge enthält.

2. … die Einleitung und der Schluss jeweils etwa 10 – 15% der gesamten Textlänge einnehmen und der Hauptteil 70 – 80 % des Textes ausmacht.

3. … die Einleitung dem Leser Auskunft über die Bedeutung deines Masterarbeitsthemas, deine zentrale Forschungsfrage sowie dein methodisches Vorgehen gibt.

4. … der Hauptteil der Masterarbeit ein Grundlagen-/Theoriekapitel, eine Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstands auf dem Themengebiet, eine ausführliche Beschreibung deiner Methodik sowie die Präsentation und Interpretation deiner Ergebnisse enthält. Die Häuschen-Methode hilft dir dabei den roten Faden im Blick zu behalten und alle Teile logisch aufeinander aufzubauen.

5. … zum Schluss die Kernpunkte und wichtigsten Ergebnisse deiner Arbeit zusammengefasst werden und du dein methodisches Vorgehen abschließend kritisch reflektierst sowie z. B. Anknüpfungspunkte für weitere Forschung oder die Anwendung in der Praxis aufzeigst.

(Übrigens gelten ähnliche Anforderungen für die Erstellung eines Exposés, welches jeden Professor von deinem Masterarbeitsthema überzeugt, wenn es diese 10 Punkte enthält.)

Tipp: Hole dir Unterstützung beim Gliedern deiner Masterarbeit! Auratikum ist DAS digitale Werkzeug für Masterstudierende, die von Anfang an strukturiert ans Masterarbeit-Schreiben gehen wollen. In Auratikum archivierst und gliederst du alles an einem Ort: Notizen, Gedanken und Rechercheergebnisse inklusive Referenzmanagement mit über 8.000 Zitationsstilen. Auratikum ist als digitaler Gliederungseditor und Schreibbegleiter immer und überall dabei – von der Literaturrecherche bis zur fertigen Masterarbeit.

Headerfoto: rawpixel on Unsplash

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Toll aufgebaut und sehr konkrete Hilfestellungen

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Die beste Hilfestellung, die ich bis jetzt im Web gefunden habe!!!

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Wirklich richtig gut! Danke dafür!

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Wirklich sehr hilfreich. Vielen Dank!
Allerdings bin ich bei einem Punkt verwirrt:
Normalerweise kenne ich es so, dass die Ergebnisse der Forschung zuerst in einem „Ergebnis“-Kapitel genannt werden, ohne sie zu interpretieren. Erst anschließend folgt ein „Diskussion“-Kapitel, in dem die Ergebnisse interpretiert werden.

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Ich kann mich nur anschließen. Echt ein super Leitfaden, um sich die wichtigsten Dinge immer wieder vor Augen führen zu können und sich nicht beim Schreiben zu verlieren. Vielen Dank!