Wie ich meine Bachelorarbeit mit Auratikum geschrieben habe

Maren, 26 Jahre, Bachelorabsolventin in Kulturwissenschaften

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Bachelor Arbeit.
Das war immer der große Begriff, der mich verunsichernde Endgegner, das “Oh Gott”, meiner Alpträume und das Monster, was mich unter mein Bett zieht. Klausuren, mündliche Prüfungen, das alles war nie ein Problem für mich, aber wissenschaftlich schreiben war immer etwas, was mir nicht lag … wie zitiert man richtig? Wie recherchiere ich die richtige Lektüre und woher weiß ich, wie meine Gliederung aussehen soll?

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Und dann habe ich es einfach so gemacht, wie mit allen Dingen, die mich überfordern: in die dunkelste Ecke meines Zimmers oder meines Kopfes ablegen und versuchen, bei Netflix und Schokolade nicht darüber nachzudenken. Nach 6 Monaten – also ein komplettes, vergeudetes Semester – habe ich allerdings gemerkt, dass das so nicht weitergeht und in einem Anflug nächtlicher Verzweiflung online recherchiert, was oder wer mir helfen kann.

"Wissenschaftlich schreiben war immer etwas, was mir nicht lag … "

Nach kurzer Zeit habe ich gemerkt: Okay, alles klar, Ghostwriter sind wirklich illegal (eine Resthoffnung war da, ich gebe es zu …) und alle anderen Sachen habe ich nicht verstanden. Diverse Hilfsprogramme wie Evernote oder Citavi waren okay, aber nicht das, was ich wirklich gesucht habe – sind wir mal ehrlich, hat irgendjemand je verstanden, wie Citavi eigentlich genau funktioniert? Und wer kann sich das leisten …

Irgendwann bin ich in meiner Uni Gruppe auf Facebook auf eine Diskussion aufmerksam geworden – Auratikum, hieß es, hilft dir beim wissenschaftlichen Arbeiten genau da, wo du ansonsten im Chaos versinkst.

"Mal ehrlich, hat irgendjemand je verstanden, wie Citavi eigentlich genau funktioniert?"

“Chaos? Trifft ja auf mich zu….”
 Nach einer kurzen Recherche habe ich mich angemeldet – alle Notizen auf einem Blick, ein Blick auf meinen Schreibtisch mit meinen Notizzettelleichen – nach einer kurzen Anmeldung auf Probezeit habe ich mich voll angemeldet und was soll ich sagen: das halbe Jahr Netflix und Schokolade waren gut. Endlich den Bachelor schreiben können war besser.

Alle Zettel, die ich mir irgendwann mal aufgeschrieben habe mit dem Gedanken „das brauche ich sicher irgendwann mal, wenn ich den Bachelor schreibe“ sind irgendwann Opfer der Katze geworden, des Staubsaugers oder meiner Mutter, die alle 3 Monate für drei Nächte zu Besuch kommt und völlig in Panik aufräumt.

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"Das Zauberwort: Struktur. Das heißt, ich verstehe Zusammenhänge bei dem, was ich schreibe. Das heißt, ich brauche keine bunten Zettel. Das heißt: ich brauche Auratikum."

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Durch die Zettelkastenmethode von Luhmann habe ich Ordnung in meine Gedanken gebracht und das Schreiben ist mir leichter gefallen. Das Motto? Erst denken, dann schreiben. Erst nachdenken, dann automatisch verstehen. Ich hatte auf einmal sortierte Gedanken und konnte diese miteinander verbinden. Irgendwann habe ich gemerkt, wie viel ich eigentlich schon geschrieben hatte – und, ganz ehrlich, ich denke, das war das beste Gefühl überhaupt!

Durch die Möglichkeit, direkt im Programm nach Referenzen und Literaturquellen zu suchen, wurde mir die meiste Arbeit abgenommen – ich muss nicht mehr alles selbst abtippen, selbst miteinander zusammenbringen…und die anstrengendsten und zeitaufwendigsten Dinge der Arbeit passieren auf einmal nur noch nebenher und haben mich nicht mehr abgelenkt.
Ich konnte meine Notizen sogar nach Farben sortieren und gezielt nach Schlagworten durchsuchen. Ich habe mir quasi nach und nach ein eigenes Lexikon, gefüllt mit meinem Wissen und passend für mein Thema, angebaut und hätte am Ende weitaus mehr als die vorgegebenen 30 Seiten schreiben können. Die Angst, dass ich die Seiten nicht füllen könnte, verflog – spätestens dann, als ich sah, wie viel ich eigentlich schon geschafft hatte und wie viel Wissen ich, ohne es genau zu merken, eigentlich angesammelt hatte. Es ging so schnell…und so einfach! Das war auch das Wichtigste für mich: dass ich ein Programm finde, was Dinge für mich erleichtert – denn ganz im Ernst, wer hat denn bitte Zeit in einer so wichtigen Phase, sich tage- oder schlimmstenfalls wochenlang in ein Programm einzuarbeiten, was so kompliziert ist wie dein ganzes Studium davor?

"Ich hatte das Gefühl, ich habe den Mount Everest bestiegen und er war am Ende nur ein kleiner Fahrradhügel im Sauerland."
2. Struktur Geisteswissenschaften (Kachelansicht)

Auratikum, das ist für mich irgendwie das Apple der Programme. Es ist intuitiv und nicht so angestaubt wie all die anderen Angebote auf dem Markt. Ich habe einfach das Gefühl gehabt, dass hier jemand in meinem Alter und mit meinen Problemen verstanden hat, was bei allen anderen Programmen nicht funktioniert hat. Ich hatte das Gefühl, dass da jemand ist, der mir hilft und mich versteht. Meine 1,3 in der Bachelorarbeit spricht übrigens dafür – ihr dürft mich offiziell Kulturwissenschaftlerin nennen (und euch verbeugen!)

Auratikum auf einen Blick

KEINE INSTALLATION

Auratikum ist eine moderne Web-Applikation und kann mit einem Browser überall auf Windows, Mac, Linux Computern oder Tablets genutzt und geöffnet werden. Es ist keine Installation notwendig.

SICHERHEIT

Alle Daten in Auratikum sind sicher in einer  Datenbank in Deutschland gesichert. Die Datenspeicherung und -kommunikation baut auf aktuellsten industriellen Sicherheits- und Verschlüsselungsstandards auf.

ZEITERSPARNIS

Die Oberfläche ist für ein einfaches und schnelles Arbeiten konzipiert. Die Bedienung ist intuitiv und erfordert keine Einarbeitung. Durch die intelligente Suchfunktion findest du sofort alle Zettel. Schluss mit dem Zettelchaos!

FLEXIBILITÄT

Auratikum bietet viele Nutzungsmöglichkeiten, ohne einen eng definierten Prozess vorzugeben. Niklas Luhmanns Werk ist ein beeindruckendes Zeugnis für das Potential, welches durch die Zettelkasten-Methodik entfaltet wird.